In einer Stadt wie Hamburg ist Wasser mehr als Versorgung – es ist Lebensqualität. Seit 1842 steht unser Unternehmen den Menschen als verlässlicher Partner zur Seite, um diese Ressource nachhaltig zu sichern.
Nach einem nassen November und einem durchschnittlichen Januar fielen im Februar und März kaum Regen. Kurzfristig kein gutes Signal, aber auch kein Grund zur Sorge.
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Regenwasser nutzen: So können Sie mitmachen
Am besten ist es, wenn Regen dort verdunsten und versickern kann, wo er fällt. Wer ein Haus und/oder einen Garten hat, kann jede Menge für den natürlichen Wasserkreislauf tun. So können auch Sie mitmachen.
Morgens und vor allem nach längeren Abwesenheiten sollten Sie das Wasser vor dem Trinken zunächst laufen lassen, um sogenanntes Stagnationswasser aus Ihrer Leitung zu spülen.
Beim Wasser haben Verbraucher die Qual der Wahl. Wer auf frisches Wasser setzt und keine Kisten schleppen will, dreht einfach den Hahn auf. Denn aus den Leitungen sprudelt ein streng kontrolliertes Lebensmittel von hoher Qualität.
Was bedeuten die Schilder für Wasser und Abwasser?
In Hamburgs Untergrund ist ganz schön was los: Rohre, Schieber, Klappen liegen da und warten auf ihren Einsatz. Damit sie bei Bedarf schnell gefunden werden, weisen spezielle Schilder auf ihre Existenz und Lage hin.