In einer Stadt wie Hamburg ist Wasser mehr als Versorgung – es ist Lebensqualität. Seit 1842 steht unser Unternehmen den Menschen als verlässlicher Partner zur Seite, um diese Ressource nachhaltig zu sichern.
Nach einem nassen November und einem durchschnittlichen Januar fielen im Februar und März kaum Regen. Kurzfristig kein gutes Signal, aber auch kein Grund zur Sorge.
Kostenfreie Veranstaltung: Mach dein Grundstück regenfit!
Starkregenvorsorge, Fördergeldberatung, Praxisbeispiele und vieles mehr: Zur Hamburger Sustainability Week eröffnen wir gemeinsam mit der Umweltbehörde einen "Raum für Regen" in der Hamburger Kunsthalle. Los geht's am 5. Juni um 18 Uhr.
Vor über 180 Jahren löste ein Brand in einem Speicher eine verheerende Feuersbrunst in Hamburg aus. Große Teile der Stadt wurden vernichtet. Mit dem Wiederaufbau entstand Hamburgs städtische Wasserversorgung.
Mit unserem Wasserreport 2024 blicken wir auf ein regenreiches hydrologisches Jahr zurück. Außerdem gibt es beim Thema Medikamentenrückstände, PFAS und Co. Rückenwind aus Brüssel.
Deutscher Nachhaltigkeitspreis für Projekt in Jordanien
Seit 2021 besteht unsere Betreiberpartnerschaft mit dem größten Wasserbetreiber in Jordanien. Sie wurde jetzt mit dem Internationalen Deutschen Nachhaltigkeitspreis bedacht.
Die Hamburg Sustainability Conference ist gestartet. Am 7. und 8. Oktober kommen internationale Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Zivilgesellschaft aus mehr als 100 Ländern in Hamburg zusammen, um die Umsetzung der 17 Nachhaltigkeitsziele (SDGs) der Vereinten Nationen zu beschleunigen. HAMBURG WASSER bringt seine Erfahrungen im Wassersektor ein.
Vorsicht Betrüger: In Hamburg-Horn wollten sich Menschen Einlass in Wohnungen verschaffen, um angeblich Trinkwasser und Leitungen zu prüfen. Das sind nicht unsere Fachleute. Die wichtigsten Infos.
Die Grundwasserförderung für die Trinkwasserversorgung erfolgt vielfach in Regionen, deren Flächennutzung maßgeblich von Land- und Forstwirtschaft geprägt ist. Dieses Nebeneinander erfordert ein enges Miteinander, um die natürliche Ressource Grundwasser langfristig vor belastenden Einträgen zu schützen.
Auf Betreiben der Nationalsozialisten sollten die Hamburger Wasserwerke 1933 „nicht arische“ Beschäftigte entlassen. Direktor Wilhelm Holthusen weigerte sich – und musste deshalb wenige Tage später selbst gehen. Vom ersten Direktor der Hamburger Wasserwerke – eine Spurensuche.