Die Temperaturen steigen, also auch die Wasserabgabe – eine Herausforderung für unsere Versorgungsanlagen, aber kein Grund zur Sorge: Denn Grundwasser bildet sich vor allem im Winter.
Klärwerk Hamburg startet vierte Windenergieanlage. Weitere Anlagen sollen folgen. Ehrgeiziges Ziel: HAMBURG WASSER will bis 2030 regenerativ energieautark werden.
Wie funktioniert der Wasserkreislauf? Welche Rolle spielt der Mensch dabei? Was passiert im Klärwerk? Antworten finden Schülerinnen und Schüler in unserem neuen Onlineportal – selbstständig, kreativ und digital.
Wohin mit den restlichen Augentropfen, den abgelaufenen Halsschmerztabletten und den alten Antibiotika? Experten warnen: Niemals in den Abfluss kippen oder die Toilette herunterspülen.
RISA-Projekt am Albrecht-Thaer-Gymnasium: Statt auf Beton trifft Regen hier zukünftig auf grüne Versickerungsflächen. Ein Vorhaben, bei dem alle gewinnen.
Spurenstoff PFAS: Praktisch, persistent – und gefährlich?
In unseren Gewässern lassen sich zunehmend sogenannte Spurenstoffe nachweisen, mikroskopisch kleine synthetische Stoffe, die ins Wasser gelangen und dort eigentlich nicht hingehören. Neben Medikamentenrückständen, künstlichen Süßstoffen oder Pflanzenschutzmitteln gehören dazu auch PFAS.
Wasser ist die Lebensader von Zivilgesellschaft und Wirtschaft. Wie wird das in Zukunft sein? Welchen Einfluss haben Klimawandel und gesellschaftlicher Umschwung? Schauen Sie zum Weltwassertag mit uns auf den Wasserkreislauf der Zukunft.
Unser Klärwerksstandort auf der Dradenau bekommt eine dritte Windenergieanlage. Per Schwerlasttransport wurden jetzt Rotorblätter und Anlagenteile geliefert.
Angesichts steigender Wasserverbräuche durch heiße Sommer und Städtewachstum untersucht das Projekt FITWAS wie in Zukunft auch Filterspülwässer zu Trinkwasser aufbereitet werden können.
Schlagzeilen über trockene Flussbette und ausgeschöpfte Trinkwasserreserven erscheinen immer häufiger. Unser Wasserreport wirft einen Blick auf Daten und Fakten.
Hamburgs erstes smartes Gründach kann überschüssiges Regenwasser nicht nur speichern, sondern es abhängig vom Wetter auch ablassen. Damit ist es besonders effektiv bei Starkregen.
Seit mittlerweile 60 Jahren entsorgt und reinigt unser Klärwerk rund um die Uhr das Abwasser der Hansestadt und der Metropolregion und trägt erheblich zu Gewässerreinheit und Umweltschutz bei.