In einer Stadt wie Hamburg ist Wasser mehr als Versorgung – es ist Lebensqualität. Seit 1842 steht unser Unternehmen den Menschen als verlässlicher Partner zur Seite, um diese Ressource nachhaltig zu sichern.
Nach einem nassen November und einem durchschnittlichen Januar fielen im Februar und März kaum Regen. Kurzfristig kein gutes Signal, aber auch kein Grund zur Sorge.
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Wilhelm Holthusen
Auf Betreiben der Nationalsozialisten sollten die Hamburger Wasserwerke 1933 „nicht arische“ Beschäftigte entlassen. Direktor Wilhelm Holthusen weigerte sich – und musste deshalb wenige Tage später selbst gehen. Vom ersten Direktor der Hamburger Wasserwerke – eine Spurensuche.
Bei HAMBURG WASSER haben wir ein breites Angebot, um die Fahrradmobilität unserer Beschäftigten zu fördern. Der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) hat dies in diesem Jahr mit ihrer „Gold“-Zertifizierung belohnt.
Klimafolgenanpassung ist eine unserer zentralen Aufgaben geworden. Mit dem Ausbau unserer Netze und anderen Maßnahmen zur Klimaanpassung Hamburgs sind und bleiben wir ein aktiver Partner der Freien und Hansestadt beim Umbau der städtischen Infrastruktur hin zur klimasensiblen Schwammstadt.
In der Nordheide wird ein alter Wald von HAMBURG WASSER Teil eines neuen Naturschutzgebietes. Der Krattwald und ein ihn umgebender Schutzwall geben Einblicke, wie Wälder und Heide vor mehr als 250 Jahren genutzt wurden. Überlieferungen zufolge diente der historische Wald den Anwohnern auch als sogenannter Thingplatz für Gerichtsversammlungen.
Mit dem Frühling kehrt auch die Alsterfontäne wieder zurück. Schon seit 1987 gehört sie zu Hamburg wie der Michel oder die Elbe und erfreut die Menschen.
Bei HAMBURG WASSER engagieren wir uns für ein vorurteilsfreies und inklusives Miteinander und beziehen klar Haltung gegen alle Formen von Diskriminierung, Rassismus und Sexismus.
Förderung hat keinen Einfluss auf Pastor Bode Teich
Schwankende Pegel des künstlich angelegten Teichs wurden in der Vergangenheit mit unserer Förderung zusammengebracht. Aktuelle Stellungnahme zeigt: Ursächlich ist ausbleibender Regen und nicht die Förderung von Grundwasser.
Ausstellung „WaterPressure – Gestaltung für die Zukunft“ am 15. März gestartet. Bis Oktober zeigen rund 75 internationale Projekte Gestaltungsideen rund ums Wasser – eine führt nach Hamburg in die Jenfelder Au.