Mit unserem Wasserreport 2024 blicken wir auf ein regenreiches hydrologisches Jahr zurück. Außerdem gibt es beim Thema Medikamentenrückstände, PFAS und Co. Rückenwind aus Brüssel.
Kleinste Spuren des Menschen finden sich heute in den Gewässern – angefangen von der Chemikalie PFAS über Mikroplastik bis hin zu Medikamenten. Warum unser Trinkwasser trotzdem sicher ist und wie wir es alle zusammen schützen.
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Stauraum in und unter Hamburg
Bei Regenmassen entlasten große Becken das Kanalsystem unserer Stadt: Manche erinnern an Teichanlagen, andere sind eindrucksvolle unterirdische Hallen. Über Entwässerung in der Metropole.
Wir sind überzeugt, dass aus Vielfalt Stärke wächst – und unterstützen daher die Kampagne #Zusammenland, die sich für Freiheit, Vielfalt und Willkommenskultur einsetzt.
Schulhof als Schwammstadt: Schüleridee wird Realität
Neue Wege für das Regenwasser: Darüber darf sich jetzt die Stadtteilschule Stellingen freuen. Teile der Umbaumaßnahmen auf dem Schulhof verdankt die Bildungseinrichtung dabei einer Gruppe von Schülern, die in unserer Zukunftswerkstatt Ideen für eine wassersensible Umgestaltung entwickelt hat.
Regenmassen wie im Dezember fordern unsere Abwassersysteme. Gut, dass wir vorgesorgt haben: Mit großen unterirdischen Abwasserautobahnen und Speicherbecken.
Grauwasser für den Quartiersteich oder das Schwimmbad: Immer mehr Pilotquartiere in Europa setzen auf Stoffstromtrennung. Im EU-Interreg Projekt ANCHOR kooperieren fünf von ihnen. Mit dabei ist auch die Jenfelder Au in Hamburg.
Karriere: Dominik sorgt für Sicherheit im digitalen Raum
In unserer Serie "Was macht eigentlich...?" stellen wir Mitarbeitende unterschiedlicher Bereiche vor, heute: Dominik. Er ist Firewall-Administrator für die IT-Infrastruktur.
Neues Jahr, neues Glück: Anmeldung für Hamburger Triathlon offen
Nach den Feiertagen sehnen sich viele nach Bewegung und frischer Luft. Wer noch einen Grund für mehr Bewegung sucht: Die Anmeldung für Hamburgs nassestes Sportfest im Sommer läuft bereits.
Baustelle Elbchaussee: Darum ist der erste Abschnitt schon fertig
Viele Hände, schnelles Ende: Das erste Hamburger Kooperationsprojekt mit gemeinsamer vertraglicher Bauablaufplanung geht nach nicht einmal drei Jahren mit dem ersten Abschnitt in die Pause.
Wie sieht es unter Hamburg aus? Wie kommt das Wasser in den Boden? Und was hat das mit unserem Hamburger "Schietwetter" zu tun? Unser Hintergrund zum Wasserreport.
So war das Wetter: Richtig nass – und gut fürs Grundwasser
Fast 20 Prozent mehr Regen als im langjährigen Durchschnitt: Mit unserem WASSERreport blicken wir auf das hydrologische Jahr zurück – und sehen Entspannung bei unseren Grundwasserleitern.