20-jähriges Jubiläum: Die Kooperation Trinkwasserschutz Nordheide zeigt seit 2005, wie durch partnerschaftliche Zusammenarbeit und fachliche Beratung nachhaltiger Trinkwasserschutz gelingen kann.
Nach einem nassen November und einem durchschnittlichen Januar fielen im Februar und März kaum Regen. Kurzfristig kein gutes Signal, aber auch kein Grund zur Sorge.
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Alsterfontäne sprudelt wieder
Hamburger Wahrzeichen auf der Binnenalster ist in Betrieb. Um Energie zu sparen, hat die Pumpe in diesem Jahr etwas länger auf ihren ersten Einsatz gewartet.
Die Temperaturen steigen, also auch die Wasserabgabe – eine Herausforderung für unsere Versorgungsanlagen, aber kein Grund zur Sorge: Denn Grundwasser bildet sich vor allem im Winter.
In Jenfeld laufen Toilettenspülungen und Rasensprenger bald mit Brauchwasser aus Spüle, Waschmaschine und Dusche. Wieviel Trinkwasser wird dabei eingespart?
Trotz leicht rückläufiger Wasserlieferung blickt unsere kaufmännische Geschäftsführerin, Gesine Strohmeyer, auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022. Digitalisierung wird in Zukunft immer wichtiger.
Wir bleiben ein aktiver Partner der Freien und Hansestadt Hamburg beim Umbau der städtischen Infrastruktur hin zur klimasensiblen Schwammstadt – eine Generationenaufgabe, die wir mit vereinten Kräften innerhalb der Stadt angehen und an der sich viele andere Städte in Europa orientieren.
Seit 1982 fördert HAMBURG WASSER Grundwasser in der Nordheide, um die Menschen in Hamburg mit Trinkwasser zu versorgen. Seit Jahren behaupten Interessenvertreter in der Nordheide, die Förderung führe zu Umweltschäden. Dabei handelt HAMBURG WASSER wissenschaftlich nachgewiesen umweltverträglich und gemäß rechtlichen Grundlagen.
Im Oktober 2021 wurde am Verwaltungsgericht Lüneburg über die Wasserförderung in der Nordheide verhandelt. HAMBURG WASSER hatte gegen das Wasserrecht geklagt, das der Landkreis Harburg 2019 neu an HAMBURG WASSER erteilt hat, weil sowohl die erlaubte Fördermenge als auch die Gestattungsform die Versorgungssicherheit Hamburgs unverhältnismäßig stark einschränkt.
Klärwerk Hamburg startet vierte Windenergieanlage. Weitere Anlagen sollen folgen. Ehrgeiziges Ziel: HAMBURG WASSER will bis 2030 regenerativ energieautark werden.
Wie funktioniert der Wasserkreislauf? Welche Rolle spielt der Mensch dabei? Was passiert im Klärwerk? Antworten finden Schülerinnen und Schüler in unserem neuen Onlineportal – selbstständig, kreativ und digital.
Beim Wasser haben Verbraucher die Qual der Wahl. Wer auf frisches Wasser setzt und keine Kisten schleppen will, dreht einfach den Hahn auf. Denn aus den Leitungen sprudelt ein streng kontrolliertes Lebensmittel von hoher Qualität.
RISA-Projekt am Albrecht-Thaer-Gymnasium: Statt auf Beton trifft Regen hier zukünftig auf grüne Versickerungsflächen. Ein Vorhaben, bei dem alle gewinnen.